St. Gallen hat gebebt!

Vom 16. bis 17. September fand in St. Gallen das Schweizer Jugendmusikfest statt. 115 Musikformationen mit insgesamt 4’200 jugendliche Musikantinnen und Musikanten aus der ganzen Schweiz sowie aus dem benachbarten Ausland haben teilgenommen. Der Musikwettbewerb für Jugendblasorchester, Brass Bands, Tambouren- und Akkordeonformationen sowie Sinfonieorchester war in verschiedene Kategorien aufgeteilt. Nebst eines Aufgabenstücks, trugen die Jugendorchester ein Selbstwahlstück vor und wurden von einer kompetenten Jury mit Fachpersonen aus der ganzen Schweiz bewertet.

Mit der Jugendmusik Sursee, der Regionalen JugendBrassBand Sursee (RJBBS) und der JuniorBand Knutwil | Sursee war die Musikschule Region Sursee mit geballter Jugendladung vertreten. Alle konnten ein unvergessliches Wochenende erleben – ein Fest mit voller Leidenschaft und vielen Highlights.

 Alle Ensembles erspielten viele Punkte und holten sich ausgezeichnete Resultate in ihren Wettspiellokalen:

• JuniorBand Knutwil | Sursee: 10. Rang, 81.83 Punkte, Auszeichnung Silber (Kategorie Konzertmusik Harmonie Unterstufe 1)
• Jugendmusik Sursee: 9. Rang, 87.00 Punkte, Auszeichnung Silber (Kategorie Konzertmusik Harmonie Mittelstufe)
• Regionale JugendBrassBand Sursee: 1. Rang, 93.50 Punkte, Auszeichnung Gold (Kategorie Konzertmusik Brass Band Mittelstufe)

Auch die benachbarten Jugendformationen waren sehr erfolgreich. In der Kategorie Konzertmusik Harmonie Mittelstufe erreichte das Jugendblasorchester Oberer Sempachersee den 1. Rang und die Auszeichnung Gold mit 94.17 Punkten. Die Jugendmusik Surental-Michelsamt erreichte den 3. Rang und die Auszeichnung Gold mit 94.00 Punkten. Festsieger in der Kategorie Konzertmusik Harmonie ebenfalls mit der Goldauszeichnung wurde mit 97.50 Punkten das Jugendblasorchester Luzern.

Abgesehen von den Wettbewerbsteilnahmen gab das Schweizer Jugendmusikfest den Jugendlichen zwischen 10 und 25 Jahren die Möglichkeit, ein unvergessliches Festwochenende unter Gleichgesinnten zu erleben. Auf dem Festareal auf dem Olma-Gelände mit den kurzen Wegen war zwei Tage lang eine gelöste und schöne Stimmung unter den Teilnehmenden.